Wohnort in … | Arbeitsort in … | ||
---|---|---|---|
Köln | Bonn 16 718 |
Düsseldorf 15 950 |
Leverkusen 10 883 |
Düsseldorf | Köln 10 042 |
Neuss 9 691 |
Ratingen 7 339 |
Dortmund | Bochum 12 051 |
Essen 6 332 |
Hagen 4 843 |
Essen | Düsseldorf 13 788 |
Mülheim an der Ruhr 9 761 |
Bochum 8 924 |
Duisburg | Düsseldorf 21 146 |
Essen 9 890 |
Oberhausen 8 999 |
Bochum | Essen 13 889 |
Dortmund 12 227 |
Herne 6 521 |
Wuppertal | Düsseldorf 10 103 |
Remscheid 6 828 |
Solingen 5 198 |
Bielefeld | Gütersloh 7 075 |
Herford 4 385 |
Halle (Westfalen) 2 421 |
Bonn | Köln 15 102 |
Sankt Augustin 3 089 |
Bornheim 2 808 |
Münster | Greven 2 094 |
Telgte 1 631 |
Dortmund 1 603 |
Die Pendlerrechnung der Länder ermittelt ab 2020 die erwerbsbedingte potenzielle Mobilität von Personen, die im Bundesgebiet arbeiten und/oder wohnen. Dargestellt werden die erwerbsbedingten potenziellen Mobilitätsströme, verschiedene soziodemografische Merkmale (Alter, Stellung im Beruf, Arbeitsumfang, Wirtschaftsbereiche) der Pendelnden und allgemeine Informationen wie Pendelquoten und -salden. Hier finden Sie Ergebnisse für NRW. Ergebnisse für alle Gemeinden Deutschlands finden Sie in der Regionaldatenbank.
Die Pendlerrechnung der Länder basiert auf Auswertungen von Angaben des Wohn- und Arbeitsorts und stellt daher die potenzielle Mobilität dar. Der Weg vom Wohn- zum Arbeitsort muss nicht zwangsläufig täglich, sondern könnte beispielsweise an einzelnen Wochentagen oder nur wochenweise zurückgelegt werden.