Arbeitsort in … | Wohnort in … | ||
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Köln | Bergisch Gladbach 17 955 |
Leverkusen 16 117 |
Bonn 15 102 |
Düsseldorf | Duisburg 21 146 |
Neuss 18 616 |
Köln 15 950 |
Dortmund | Bochum 12 227 |
Lünen 10 725 |
Castrop-Rauxel 6 515 |
Essen | Gelsenkirchen 13 989 |
Bochum 13 889 |
Mülheim an der Ruhr 13 144 |
Duisburg | Oberhausen 11 116 |
Moers 9 043 |
Essen 8 476 |
Bochum | Herne 12 754 |
Dortmund 12 051 |
Essen 8 924 |
Wuppertal | Remscheid 6 348 |
Solingen 5 070 |
Velbert 3 665 |
Bielefeld | Gütersloh 6 160 |
Herford 5 325 |
Bad Salzuflen 3 687 |
Bonn | Köln 16 718 |
Sankt Augustin 7 112 |
Königswinter 6 726 |
Münster | Greven 5 959 |
Senden 4 463 |
Telgte 3 878 |
Die Pendlerrechnung der Länder ermittelt ab 2020 die erwerbsbedingte potenzielle Mobilität von Personen, die im Bundesgebiet arbeiten und/oder wohnen. Dargestellt werden die erwerbsbedingten potenziellen Mobilitätsströme, verschiedene soziodemografische Merkmale (Alter, Stellung im Beruf, Arbeitsumfang, Wirtschaftsbereiche) der Pendelnden und allgemeine Informationen wie Pendelquoten und -salden. Hier finden Sie Ergebnisse für NRW. Ergebnisse für alle Gemeinden Deutschlands finden Sie in der Regionaldatenbank.
Die Pendlerrechnung der Länder basiert auf Auswertungen von Angaben des Wohn- und Arbeitsorts und stellt daher die potenzielle Mobilität dar. Der Weg vom Wohn- zum Arbeitsort muss nicht zwangsläufig täglich, sondern könnte beispielsweise an einzelnen Wochentagen oder nur wochenweise zurückgelegt werden.