Arbeitsort in … | Wohnort in … | ||
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Köln | Bergisch Gladbach 18 149 |
Leverkusen 16 552 |
Bonn 15 117 |
Düsseldorf | Duisburg 21 761 |
Neuss 19 072 |
Köln 16 156 |
Dortmund | Bochum 12 426 |
Lünen 10 837 |
Castrop-Rauxel 6 566 |
Essen | Bochum 14 168 |
Gelsenkirchen 14 099 |
Mülheim an der Ruhr 13 261 |
Duisburg | Oberhausen 11 229 |
Moers 9 028 |
Essen 8 497 |
Bochum | Herne 13 137 |
Dortmund 12 214 |
Essen 9 137 |
Wuppertal | Remscheid 6 359 |
Solingen 5 089 |
Velbert 3 690 |
Bielefeld | Gütersloh 6 586 |
Herford 5 387 |
Bad Salzuflen 3 832 |
Bonn | Köln 16 834 |
Sankt Augustin 7 238 |
Königswinter 6 769 |
Münster | Greven 6 095 |
Senden 4 469 |
Telgte 3 990 |
Die Pendlerrechnung der Länder ermittelt ab 2020 die erwerbsbedingte potenzielle Mobilität von Personen, die im Bundesgebiet arbeiten und/oder wohnen. Dargestellt werden die erwerbsbedingten potenziellen Mobilitätsströme, verschiedene soziodemografische Merkmale (Alter, Stellung im Beruf, Arbeitsumfang, Wirtschaftsbereiche) der Pendelnden und allgemeine Informationen wie Pendelquoten und -salden. Hier finden Sie Ergebnisse für NRW. Ergebnisse für alle Gemeinden Deutschlands finden Sie in der Regionaldatenbank.
Die Pendlerrechnung der Länder basiert auf Auswertungen von Angaben des Wohn- und Arbeitsorts und stellt daher die potenzielle Mobilität dar. Der Weg vom Wohn- zum Arbeitsort muss nicht zwangsläufig täglich, sondern könnte beispielsweise an einzelnen Wochentagen oder nur wochenweise zurückgelegt werden.