| Arbeitsort in … | Wohnort in … | ||
|---|---|---|---|
| Köln | Bergisch Gladbach 18.510 |
Leverkusen 16.927 |
Bonn 15.212 |
| Düsseldorf | Duisburg 21.903 |
Neuss 18.992 |
Köln 16.038 |
| Dortmund | Bochum 12.425 |
Lünen 10.777 |
Castrop-Rauxel 6.589 |
| Essen | Bochum 14.281 |
Gelsenkirchen 14.027 |
Mülheim an der Ruhr 13.406 |
| Duisburg | Oberhausen 11.344 |
Moers 9.017 |
Essen 8.441 |
| Bochum | Herne 13.121 |
Dortmund 12.281 |
Essen 9.258 |
| Wuppertal | Remscheid 6.508 |
Solingen 5.167 |
Velbert 3.697 |
| Bielefeld | Gütersloh 6.515 |
Herford 5.351 |
Bad Salzuflen 3.770 |
| Bonn | Köln 17.041 |
Sankt Augustin 7.216 |
Königswinter 6.766 |
| Münster | Greven 6.100 |
Senden 4.426 |
Telgte 4.128 |
Erläuterungen zur Statistik
Die Pendlerrechnung der Länder ermittelt ab 2020 die erwerbsbedingte potenzielle Mobilität von Personen, die im Bundesgebiet arbeiten und/oder wohnen. Dargestellt werden die erwerbsbedingten potenziellen Mobilitätsströme, verschiedene soziodemografische Merkmale (Alter, Stellung im Beruf, Arbeitsumfang, Wirtschaftsbereiche) der Pendelnden und allgemeine Informationen wie Pendelquoten und -salden. Hier finden Sie Ergebnisse für NRW. Ergebnisse für alle Gemeinden Deutschlands finden Sie in der Regionaldatenbank.
Methodik
Die Pendlerrechnung der Länder basiert auf Auswertungen von Angaben des Wohn- und Arbeitsorts und stellt daher die potenzielle Mobilität dar. Der Weg vom Wohn- zum Arbeitsort muss nicht zwangsläufig täglich, sondern könnte beispielsweise an einzelnen Wochentagen oder nur wochenweise zurückgelegt werden.