Merkmal | 2015 | 2017 | 2019 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Insgesamt | 322 104 | 417 328 | 521 575 | 655 254 | 818 023 |
männlich | 132 548 | 174 241 | 217 6201) | 273 1831) | 352 7361) |
weiblich | 189 556 | 243 0872) | 303 9551) | 382 0711) | 465 2871) |
davon mit | |||||
Pflegegrad 1 | – | – | – | – | – |
Pflegegrad 2 | – | 241 442 | 295 654 | 368 459 | 450 115 |
Pflegegrad 3 | – | 118 714 | 155 115 | 204 874 | 271 905 |
Pflegegrad 4 | – | 45 658 | 52 485 | 62 195 | 74 934 |
Pflegegrad 5 | – | 11 514 | 18 321 | 19 726 | 21 069 |
Pflegestufe I | 218 104 | – | – | – | – |
Pflegestufe II | 82 927 | – | – | – | – |
Pflegestufe III | 21 073 | – | – | – | – |
Pflegegeldempfänger/-innen je 1 000 Einwohner/-innen3) |
18,1 | 23,3 | 29,1 | 36,6 | 45,0 |
Fußnoten einblenden
Ohne Pflegebedürftige mit Pflegegrad 1 und ausschließlich landesrechtlichen bzw. ohne Leistungen.
1) Personen mit ”divers” bzw. ”ohne Angabe” (Geschlecht nach § 22 Abs. 3 PStG) sind zufällig auf ”männlich” oder ”weiblich” verteilt.
2) Einschließlich "ohne Angabe" (nach Personenstandsgesetz) beim Geschlecht.
3) Bevölkerung auf Basis des Zensus vom 09.05.2011
0 | Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts |
– | Nichts vorhanden (genau null) bzw. keine Veränderung eingetreten |
... | Angabe fällt später an |
/ | Keine Angabe, da der Zahlenwert nicht sicher genug ist |
. | Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten |
x | Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll |
() | Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist |
p | vorläufige Zahl |
r | berichtigte Zahl |
s | geschätzte Zahl |
Merkmal | 2015 | 2017 | 2019 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Insgesamt | 322 104 | 417 328 | 521 575 | 655 254 | 818 023 |
männlich | 132 548 | 174 241 | 217 6201) | 273 1831) | 352 7361) |
weiblich | 189 556 | 243 0872) | 303 9551) | 382 0711) | 465 2871) |
davon mit | |||||
Pflegegrad 1 | – | – | – | – | – |
Pflegegrad 2 | – | 241 442 | 295 654 | 368 459 | 450 115 |
Pflegegrad 3 | – | 118 714 | 155 115 | 204 874 | 271 905 |
Pflegegrad 4 | – | 45 658 | 52 485 | 62 195 | 74 934 |
Pflegegrad 5 | – | 11 514 | 18 321 | 19 726 | 21 069 |
Pflegestufe I | 218 104 | – | – | – | – |
Pflegestufe II | 82 927 | – | – | – | – |
Pflegestufe III | 21 073 | – | – | – | – |
Pflegegeldempfänger/-innen je 1 000 Einwohner/-innen3) |
18,1 | 23,3 | 29,1 | 36,6 | 45,0 |
0 | Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts |
– | Nichts vorhanden (genau null) bzw. keine Veränderung eingetreten |
... | Angabe fällt später an |
/ | Keine Angabe, da der Zahlenwert nicht sicher genug ist |
. | Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten |
x | Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll |
() | Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist |
p | vorläufige Zahl |
r | berichtigte Zahl |
s | geschätzte Zahl |
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1) Für das Ergebnis des Jahres 2017 gilt: Einschließlich "ohne Angabe" (nach Personenstandsgesetz) beim Geschlecht.
2) Für die Ergebnisse der Jahre 2019 und 2021 gilt: Personen mit ”divers” bzw. ”ohne Angabe” (Geschlecht nach § 22 Abs. 3 PStG) sind zufällig auf ”männlich” oder ”weiblich” verteilt.
In der Landesdatenbank NRW finden Sie alle zugrundeliegenden Daten aus dem Bereich:
Datenbasis
Methodische Erläuterungen
Pflegegeldempfängerinnen und -empfänger am 31. Dezember
Über die Statistik
Für diese Erhebung sind nach § 5 Absatz 1 Pflegestatistik-Verordnung (PflegeStatV) die Trägerinnen bzw. Träger der Pflegeversicherung und die privaten Versicherungsunternehmen auskunftspflichtig. Die Erhebung findet alle zwei Jahre statt und erfolgt zum Stichtag des 31. Dezember in ungeraden Jahren. Die Daten über die Pflegebedürftigen liegen bis auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte vor.
Begriffe
Ambulante Pflegedienste
Ambulante Pflegedienste sind selbständig wirtschaftende Einrichtungen, die unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegefachkraft Pflegebedürftige in ihrer Wohnung pflegen und hauswirtschaftlich versorgen. Erfasst werden die ambulanten Pflegedienste, die durch Versorgungsvertrag nach § 72 SGB XI zur Pflege zugelassen sind oder Bestandsschutz nach § 73 Absatz 3 und 4 SGB XI genießen und danach als zugelassen gelten.
Pflegebedürftige
Pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind Personen, die gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen und deshalb der Hilfe durch andere bedürfen. Es muss sich um Personen handeln, die körperliche, kognitive oder psychische Beeinträchtigungen oder gesundheitlich bedingte Belastungen oder Anforderungen nicht selbstständig kompensieren oder bewältigen können. Die Pflegebedürftigkeit muss auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, und mit mindestens der in § 15 SGB XI festgelegten Schwere bestehen. Maßgeblich für das Vorliegen von gesundheitlich bedingten Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten sind die im § 14 Absatz 2 SGB XI genannten pflegefachlich begründeten Kriterien. Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten, die dazu führen, dass die Haushaltsführung nicht mehr ohne Hilfe bewältigt werden kann, werden bei den Kriterien der in Absatz 2 genannten Bereiche berücksichtigt.
Pflegeheime
Pflegeheime, die durch Versorgungsvertrag nach § 72 SGB XI zur Pflege zugelassen sind oder Bestandsschutz nach § 73 Abs.3 und 4 SGB XI genießen und danach als zugelassen gelten.
Die Statistik über die Empfängerinnen und Empfänger von Pflegegeldleistungen erfasst alle Pflegebedürftigen in NRW, die am Jahresende (31.12.) Pflegegeldleistungen erhalten haben. Mit der Erhebung werden statistische Daten über die häusliche Pflege bereitgestellt. Da der überwiegende Teil der Pflegebedürftigen Pflegegeldleistungen in Anspruch nimmt, wird diese Erhebung als Ergänzung zur Statistik der ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen durchgeführt.
Für diese Erhebung sind nach § 5 Absatz 1 Pflegestatistik-Verordnung (PflegeStatV) die Trägerinnen bzw. Träger der Pflegeversicherung und die privaten Versicherungsunternehmen auskunftspflichtig. Die Erhebung findet alle zwei Jahre statt und erfolgt zum Stichtag des 31. Dezember in ungeraden Jahren. Die Daten über die Pflegebedürftigen liegen bis auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte vor.