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Amtliche Statistik für Nordrhein-Westfalen

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Themenschwerpunkt

Armut
Ausgewählte statistische Ergebnisse zur sozialen Lage in Nordrhein-Westfalen

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Links: Menschenmenge, rechts: Eurogeldscheine

Auf dieser Seite finden Sie Informationen über die soziale Situation der Menschen in Nordrhein-Westfalen. Welche Personengruppen sind von Einkommensarmut betroffen? Wie viele Menschen sind in den Städten und Gemeinden auf Mindestsicherungsleistungen angewiesen? Welche Personengruppen müssen aus finanziellen Gründen unfreiwillig auf bestimmte Güter, Dienstleistungen oder soziale Aktivitäten verzichten, die von den meisten Menschen als wesentlich für eine angemessene Lebensqualität angesehen werden?

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Vertiefende Einblicke in das Thema Armut in NRW
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Das Bild zeigt eine Menschenmenge
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Wer in Nordrhein-Westfalen ist armutsgefährdet?

Armutsgefährdungsquoten nach ausgewählten soziodemografischen Merkmalen im Jahr 2023

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Das Bild zeigt ein leeres Portemonnaie in den Händen eines Menschen
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Wer in NRW ist von erheblicher materieller und sozialer Entbehrung betroffen?

Zentrale Ergebnisse der Erhebung über Einkommen und Lebensbedingungen im Jahr 2023

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Euro-Scheine, Münzen, Antrag auf Grundsicherung und Kugelschreiber
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Wer in NRW ist auf Grundsicherung und ähnliche Leistungen angewiesen?

Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen der sozialen Mindestsicherung nach ausgewählten soziodemografischen Merkmalen im Jahr 2023

Pressemitteilungen

 Aktuelle Meldungen zum Thema Armut

• Soziales
NRW: Fast jede sechste Person ist nicht in der Lage, sich jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu leisten

Alleinerziehende und Arbeitslose müssen überdurchschnittlich oft verzichten.

• Soziales
NRW: Über zwei Mio. Empfängerinnen und Empfänger von sozialer Mindestsicherung zum Jahresende 2023

Im Vergleich zum Jahr 2022 erhielten rund 9 000 Menschen mehr Mindestsicherungsleistungen. Etwa jeder Neunte ist betroffen.

• Soziales
NRW: Ein Viertel der Bevölkerung in NRW kann sich keinen einwöchigen Urlaub im Jahr leisten

Alleinerziehende (47,7 Prozent) und Einpersonenhaushalte (35,4 Prozent) verzichten überdurchschnittlich oft auf Urlaub.

• Preise
NRW: Reallöhne stiegen im ersten Quartal 2024 um 3,0 Prozent

Der Anstieg der NRW-Nominallöhne (+5,7 Prozent) überstieg die Verbraucherpreise (+2,7 Prozent). Die Reallöhne sind vier Quartale in Folge gestiegen.

• Soziales
NRW: Ende 2023 erhielten knapp vier Prozent mehr Menschen Grundsicherung im Alter als ein Jahr zuvor

Die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger dieser Leistung ist damit das dritte Jahr in Folge gestiegen. Der Frauenanteil betrug 58,3 Prozent.

• Soziales
NRW: 3,3 Millionen Menschen waren 2023 armutsgefährdet

18,3 Prozent der Menschen in NRW waren 2023 von Armut bedroht. Alleinerziehende, Paare mit mehr als zwei Kindern und Alleinlebende hatten ein überdurchschnittliches Armutsrisiko.

Weiterführendes 

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Inflation

Hintergründe und statistische Ergebnisse des Verbraucherpreisindex in NRW

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Armutsgefährungsquoten in Deutschland

Karten im Regionalatlas

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