Jahr | Verfahren insgesamt |
Davon nach dem Ergebnis der Gefährdungseinschätzung | |||
---|---|---|---|---|---|
akute Kindeswohlgefährdung |
latente Kindeswohlgefährdung |
keine Kindeswohlgefährdung aber Hilfebedarf |
keine Kindeswohl- gefährdung und kein (weiterer) Hilfebedarf |
||
20231) | (55 833) | (7 742) | (6 098) | (19 735) | (22 258) |
2022 | 56 914 | 8 149 | 6 262 | 19 670 | 22 833 |
2021 | 55 363 | 7 411 | 6 463 | 18 994 | 22 495 |
2020 | 54 347 | 7 219 | 6 951 | 18 588 | 21 589 |
2019 | 49 707 | 7 094 | 6 718 | 16 800 | 19 095 |
2018 | 43 578 | 5 614 | 6 031 | 14 165 | 17 768 |
2017 | 39 478 | 4 909 | 5 727 | 12 494 | 16 348 |
2016 | 35 011 | 4 331 | 5 288 | 11 483 | 13 909 |
2015 | 32 015 | 3 938 | 5 044 | 10 637 | 12 396 |
2014 | 31 612 | 3 902 | 4 529 | 10 472 | 12 709 |
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0 | Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts |
– | Nichts vorhanden (genau null) bzw. keine Veränderung eingetreten |
... | Angabe fällt später an |
/ | Keine Angabe, da der Zahlenwert nicht sicher genug ist |
. | Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten |
x | Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll |
() | Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist |
p | vorläufige Zahl |
r | berichtigte Zahl |
s | geschätzte Zahl |
Jahr | Verfahren insgesamt |
Davon nach dem Ergebnis der Gefährdungseinschätzung | |||
---|---|---|---|---|---|
akute Kindeswohlgefährdung |
latente Kindeswohlgefährdung |
keine Kindeswohlgefährdung aber Hilfebedarf |
keine Kindeswohl- gefährdung und kein (weiterer) Hilfebedarf |
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20231) | (55 833) | (7 742) | (6 098) | (19 735) | (22 258) |
2022 | 56 914 | 8 149 | 6 262 | 19 670 | 22 833 |
2021 | 55 363 | 7 411 | 6 463 | 18 994 | 22 495 |
2020 | 54 347 | 7 219 | 6 951 | 18 588 | 21 589 |
2019 | 49 707 | 7 094 | 6 718 | 16 800 | 19 095 |
2018 | 43 578 | 5 614 | 6 031 | 14 165 | 17 768 |
2017 | 39 478 | 4 909 | 5 727 | 12 494 | 16 348 |
2016 | 35 011 | 4 331 | 5 288 | 11 483 | 13 909 |
2015 | 32 015 | 3 938 | 5 044 | 10 637 | 12 396 |
2014 | 31 612 | 3 902 | 4 529 | 10 472 | 12 709 |
0 | Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts |
– | Nichts vorhanden (genau null) bzw. keine Veränderung eingetreten |
... | Angabe fällt später an |
/ | Keine Angabe, da der Zahlenwert nicht sicher genug ist |
. | Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten |
x | Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll |
() | Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist |
p | vorläufige Zahl |
r | berichtigte Zahl |
s | geschätzte Zahl |
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1) Aufgrund eines Erfassungsfehlers konnten für Essen, Köln und Elsdorf keine Daten berücksichtigt werden. Aufgrund eines Cyberangriffs konnte das Kreisjugendamt Siegen-Wittgenstein für den Berichtszeitraum Januar bis Dezember 2023 keine Daten melden. Für die Jugendämter Siegen und Schwerte konnten für den Zeitraum Januar bis Dezember 2023 nur wenige Meldungen berücksichtigt werden. Die Daten der zugehörigen Kreise und Regierungsbezirke sowie der NRW-Wert sind ebenfalls betroffen und mit ( ) gekennzeichnet. Ein Vergleich mit den Vorjahresergebnissen ist daher nur sehr eingeschränkt möglich.
In der Landesdatenbank NRW finden Sie alle zugrundeliegenden Daten aus dem Bereich:
Datenbasis
Methodische Erläuterungen
Gefährdungseinschätzungen nach § 8a Absatz 1 SGB VIII
Über die Statistik
Die Erhebung erstreckt sich auf die innerhalb eines Kalenderjahres in NRW abgeschlossenen Verfahren zur Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung gemäß § 8a Abs. 1 SGB VIII. Die Datenbereitstellung erfolgt jährlich durch die örtlichen Trägerinnen bzw. Träger der öffentlichen Jugendhilfe. Die Daten liegen bis auf Ebene der kreisfreien Städte und Kreise bzw. der Jugendamtsbezirke des Landes NRW vor.
Die Statistik zu den Gefährdungseinschätzungen nach § 8a SGB VIII gibt Auskunft über die Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung und über die Situation der betroffenen Kinder und Jugendlichen sowie über die eingeleiteten Hilfen im Falle einer Kindeswohlgefährdung.
Die Erhebung erstreckt sich auf die innerhalb eines Kalenderjahres in NRW abgeschlossenen Verfahren zur Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung gemäß § 8a Abs. 1 SGB VIII. Die Datenbereitstellung erfolgt jährlich durch die örtlichen Trägerinnen bzw. Träger der öffentlichen Jugendhilfe. Die Daten liegen bis auf Ebene der kreisfreien Städte und Kreise bzw. der Jugendamtsbezirke des Landes NRW vor.