| Wohnort in … | Arbeitsort in … | ||
|---|---|---|---|
| Köln | Bonn 17.041 |
Düsseldorf 16.038 |
Leverkusen 10.566 |
| Düsseldorf | Köln 10.252 |
Neuss 9.462 |
Ratingen 7.008 |
| Dortmund | Bochum 12.281 |
Essen 6.247 |
Unna 5.011 |
| Essen | Düsseldorf 14.203 |
Mülheim an der Ruhr 10.357 |
Bochum 9.258 |
| Duisburg | Düsseldorf 21.903 |
Essen 10.005 |
Oberhausen 9.455 |
| Bochum | Essen 14.281 |
Dortmund 12.425 |
Herne 6.644 |
| Wuppertal | Düsseldorf 10.437 |
Remscheid 6.813 |
Solingen 4.838 |
| Bielefeld | Gütersloh 7.297 |
Herford 4.561 |
Halle (Westfalen) 2.709 |
| Bonn | Köln 15.212 |
Sankt Augustin 3.090 |
Bornheim 2.825 |
| Münster | Greven 2.228 |
Düsseldorf 1.588 |
Dortmund 1.573 |
Erläuterungen zur Statistik
Die Pendlerrechnung der Länder ermittelt ab 2020 die erwerbsbedingte potenzielle Mobilität von Personen, die im Bundesgebiet arbeiten und/oder wohnen. Dargestellt werden die erwerbsbedingten potenziellen Mobilitätsströme, verschiedene soziodemografische Merkmale (Alter, Stellung im Beruf, Arbeitsumfang, Wirtschaftsbereiche) der Pendelnden und allgemeine Informationen wie Pendelquoten und -salden. Hier finden Sie Ergebnisse für NRW. Ergebnisse für alle Gemeinden Deutschlands finden Sie in der Regionaldatenbank.
Methodik
Die Pendlerrechnung der Länder basiert auf Auswertungen von Angaben des Wohn- und Arbeitsorts und stellt daher die potenzielle Mobilität dar. Der Weg vom Wohn- zum Arbeitsort muss nicht zwangsläufig täglich, sondern könnte beispielsweise an einzelnen Wochentagen oder nur wochenweise zurückgelegt werden.