Wohnort in … | Arbeitsort in … | ||
---|---|---|---|
Köln | Bonn 16 834 |
Düsseldorf 16 156 |
Leverkusen 10 724 |
Düsseldorf | Köln 10 072 |
Neuss 9 846 |
Ratingen 7 131 |
Dortmund | Bochum 12 214 |
Essen 6 126 |
Unna 5 090 |
Essen | Düsseldorf 14 348 |
Mülheim an der Ruhr 10 116 |
Bochum 9 137 |
Duisburg | Düsseldorf 21 761 |
Essen 10 292 |
Oberhausen 9 286 |
Bochum | Essen 14 168 |
Dortmund 12 426 |
Herne 6 522 |
Wuppertal | Düsseldorf 10 191 |
Remscheid 6 789 |
Solingen 5 071 |
Bielefeld | Gütersloh 7 021 |
Herford 4 335 |
Halle (Westfalen) 2 666 |
Bonn | Köln 15 117 |
Sankt Augustin 3 047 |
Bornheim 2 787 |
Münster | Greven 2 170 |
Düsseldorf 1 737 |
Telgte 1 681 |
Die Pendlerrechnung der Länder ermittelt ab 2020 die erwerbsbedingte potenzielle Mobilität von Personen, die im Bundesgebiet arbeiten und/oder wohnen. Dargestellt werden die erwerbsbedingten potenziellen Mobilitätsströme, verschiedene soziodemografische Merkmale (Alter, Stellung im Beruf, Arbeitsumfang, Wirtschaftsbereiche) der Pendelnden und allgemeine Informationen wie Pendelquoten und -salden. Hier finden Sie Ergebnisse für NRW. Ergebnisse für alle Gemeinden Deutschlands finden Sie in der Regionaldatenbank.
Die Pendlerrechnung der Länder basiert auf Auswertungen von Angaben des Wohn- und Arbeitsorts und stellt daher die potenzielle Mobilität dar. Der Weg vom Wohn- zum Arbeitsort muss nicht zwangsläufig täglich, sondern könnte beispielsweise an einzelnen Wochentagen oder nur wochenweise zurückgelegt werden.