Willkommen beim Statistischen Landesamt Nordrhein-Westfalen. Als Statistisches Landesamt im bevölkerungsstärksten deutschen Bundesland erheben und veröffentlichen wir umfassende Daten über soziale und wirtschaftliche Gegebenheiten.
Wir liefern aktuelle Zahlen
Häufig gesuchte Themen
Bevölkerungsstand, 31.12.2024
18 034 454
Durchschnittsalter: 44,5 Jahre
Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2022
Deutsche, 31.12.2024
15 181 441
Nichtdeutsche: 2 853 013
Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2022
Lebendgeburten, 2024
152 688
Sterbefälle: 220 432
Zuzüge über die Landesgrenze, 2024
479 893
Fortzüge: 396 021
Rechtliche Einheiten, 2023
723 538
Abhängig Beschäftigte der Rechtlichen Einheiten: 8 309 582
zu "Rechtliche Einheiten": Rechtliche Einheiten mit Umsatzsteuervoranmeldungen und/oder Beschäftigten im jeweiligen Berichtsjahr sowie Sitz in Nordrhein-Westfalen. Eine Rechtliche Einheit ist eine natürliche Person, die wirtschaftlich tätig ist, eine juristische Person oder eine Personenvereinigung.
Gewerbeanmeldungen, 2024
157 858
Gewerbeabmeldungen: 137 061
Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen ohne Automatenaufsteller
Unternehmen mit Internetzugang, 2024
97,7 Prozent
Tätige Personen im Unternehmen mit Internetzugang: 63,0 Prozent
Beantragte Unternehmensinsolvenzverfahren, 2023
4 572
2022: 3 783
2023: Aufgrund von Lieferschwierigkeiten einzelner Amtsgerichte im 4. Quartal 2023 ist vermehrt mit Nachlieferungen in den nachfolgenden Berichtszeiträumen zu rechnen.
Erwerbstätige, 2024
8 996 000
Darunter Erwerbstätige mit Migrationshintergrund: 2 627 000
Bevölkerung in Hauptwohnsitzhaushalten. Erstergebnisse des Mikrozensus.
Arbeitslosenquote, September 2025
7,8 Prozent
September 2024: 7,6 Prozent
Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Erwerbstätigenquote 15 ‒ 65 Jahre, 2024
75,3 Prozent
Erwerbstätigenquote insgesamt: 59,0
Bevölkerung in Hauptwohnsitzhaushalten. Erstergebnisse des Mikrozensus.
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, 31.12.2024
7 390 826
Darunter in Teilzeit: 2 216 548
Ergebnisse der Statistik der Bundesagentur für Arbeit Insgesamt: einschl. "ohne Angabe"
Tageseinrichtungen für Kinder, 01.03.2025
10 884
Kinder in Tageseinrichtungen im Alter von 3 ‒ 6 Jahren, 01.03.2025
485 628
Kinder in Tageseinrichtungen unter 3 Jahren: 107 575
Tätige Personen in Tageseinrichtungen für Kinder, 01.03.2025
174 840
Darunter mit fachpädagogischem Berufsbildungsabschluss: 124 931
Besuchsquote von Kindern in Tageseinrichtungen im Alter von 3 ‒ 6 Jahren, 01.03.2025
93,4 Prozent
Im Alter unter 3 Jahren: 22,7 Prozent
Öffentliche Theater, Spielzeit 2021/2022
23
Private Theater: 34
Quelle: Theaterstatistik des Deutschen Bühnenvereins, Köln; Es besteht keine Verpflichtung zur Datenmeldung. Folglich können die Daten unvollständig im Sinne einer Totalerhebung sein; zu "Öffentliche Theater": Theatergesellschaften mit eigenem Ensemble, ohne Tournee- und Laientheater (Kindertheater, Volkstheater), Varietés und Kabaretts.
Kinos (Spielstätten), 2023
278
Durchschnittlicher Eintrittspreis: 9,83 Euro
Quelle: Filmförderungsanstalt FFA, Berlin und Film- und Medienstiftung NRW GmbH, Düsseldorf; zu "Spielstätten": Gebäude(teile), in denen sich eine oder mehrere Kinosäle mit jeweils einer Leinwand befinden
Öffentliche Bibliotheken (Haupt- und Zweigstellen), 2023
1 539
Wissenschaftliche Bibliotheken: 166
Quelle: Deutsche Bibliotheksstatistik (DBS); Es besteht keine Verpflichtung zur Datenmeldung. Folglich können die Daten zu den Bibliotheken unvollständig im Sinne einer Totalerhebung sein.
Museen, 2022
443
Museumsbesuche: 9 522 568
Quelle: Institut für Museumsforschung, Berlin; Die Erhebung findet jährlich auf Basis einer freiwilligen Teilnahme statt. Die Teilnahmequote der Museen in Nordrhein-Westfalen liegt im Mittel bei ca. 78 %. Es werden nur Museen berücksichtigt, die Besuchszahlen gemeldet haben. Folglich können die Daten zu den Museen unvollständig im Sinne einer Totalerhebung sein.
Verbraucherpreisindex: Veränderung zum Vorjahresmonat, im Oktober 2025
+2,3 Prozent
Veränderung zum Vormonat: +0,4 Prozent
Basisjahr 2020 = 100
Nettokaltmieten: Veränderung zum Vorjahresmonat, im Oktober 2025
+2,1 Prozent
Veränderung zum Vormonat: +0,3 Prozent
Basisjahr 2020 = 100
Haushaltsenergie und Kraftstoffe: Veränderung zum Vorjahresmonat, im Oktober 2025
+0,8 Prozent
Veränderung zum Vormonat: +0,7 Prozent
Basisjahr 2020 = 100
Baupreise für Wohngebäude: Veränderung zum Vorjahresmonat, im August 2025
+2,7 Prozent
Veränderung zu Mai 2025: +0,3 Prozent
Basisjahr 2021 = 100
Wir zeigen Daten rund um NRW
Pro-Kopf-Abfallaufkommen in NRW
in Kilogramm
| Jahr | Wohnbevölkerung am 31.12. | Abfallaufkommen insgesamt | |
| Tonnen | kg/Einwohner/-in | ||
| 2013 | 17.571.856 | 8.128.091 | 462,6 |
| 2014 | 17.638.098 | 8.454.904 | 479,4 |
| 2015 | 17.865.516 | 8.328.058 | 466,2 |
| 2016 | 17.890.100 | 8.431.664 | 471,3 |
| 2017 | 17.912.134 | 8.392.419 | 468,5 |
| 2018 | 17.932.651 | 8.290.173 | 462,3 |
| 2019 | 17.947.221 | 8.282.490 | 461,5 |
| 2020 | 17.925.570 | 8.610.599 | 480,4 |
| 2021 | 17.924.591 | 8.812.733 | 491,7 |
| 2022 | 18.139.116 | 8.000.152 | 441,0 |
| 2023 | 18.190.422 | 8.025.378 | 441,2 |
| 2024 | 18.034.454 | 8.191.841 | 454,2 |
Pro-Kopf-Abfallaufkommen in NRW steigt zum zweiten Mal in Folge
Im Jahr 2024 haben die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsbetriebe in NRW 8,2 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle eingesammelt, das waren 2,1 % mehr als ein Jahr zuvor. Damit ergab sich für das Jahr 2024 ein Pro-Kopf-Abfallaufkommen von 454,2 Kilogramm. Dieses steigt somit zum zweiten Mal in Folge, nachdem es im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 einen deutlichen Rückgang gegeben hatte. Mit fast 40 % hatte der Hausmüll den höchsten Anteil am Abfallaufkommen. Danach folgten Abfälle aus der Biotonne mit rund 16 %.
UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS
Wir klären auf und informieren die Gesellschaft
Amtliche Statistiken geben Antworten auf wichtige Fragen und unterstützen politische und gesellschaftliche Meinungsbildungs‐ und Entscheidungsprozesse.
Als Statistisches Landesamt für Nordrhein-Westfalen nehmen wir den gesetzlichen Auftrag wahr, statistische Daten zu erheben, aufzubereiten und allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung zu stellen.
In einer Zeit, in der Falschinformationen immer häufiger auftreten, bieten unsere Statistiken eine faktenbasierte Grundlage für fundiertes Wissen und sichere Entscheidungen.
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