Rang | Stadt |
Einwohner/-innen je km2 |
Fläche in km2 am 31.12.2023 |
Einwohner/-innen insgesamt |
Bevölkerungsveränderung 31.12.2024 gegenüber 31.12.2023 |
---|---|---|---|---|---|
1 | Herne | 3.030,9 | 51,4 | 155.851 | –303 |
2 | Düsseldorf | 2.845,7 | 217,4 | 618.685 | +2.366 |
3 | Oberhausen | 2.771,2 | 77,1 | 213.646 | +136 |
4 | Essen | 2.732,2 | 210,3 | 574.682 | +600 |
5 | Gelsenkirchen | 2.553,1 | 104,9 | 267.930 | +646 |
6 | Köln | 2.529,8 | 405,0 | 1.024.621 | +213 |
7 | Bochum | 2.462,4 | 145,7 | 358.676 | +1.652 |
8 | Bonn | 2.292,1 | 141,1 | 323.336 | +1.656 |
9 | Duisburg | 2.157,2 | 232,8 | 502.270 | –915 |
10 | Dortmund | 2.149,8 | 280,7 | 603.462 | +2.119 |
Fußnoten einblenden
0 | Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts |
– | Nichts vorhanden (genau null) bzw. keine Veränderung eingetreten |
... | Angabe fällt später an |
/ | Keine Angabe, da der Zahlenwert nicht sicher genug ist |
. | Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten |
x | Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll |
() | Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist |
p | vorläufige Zahl |
r | berichtigte Zahl |
s | geschätzte Zahl |
Rang | Stadt |
Einwohner/-innen je km2 |
Fläche in km2 am 31.12.2023 |
Einwohner/-innen insgesamt |
Bevölkerungsveränderung 31.12.2024 gegenüber 31.12.2023 |
---|---|---|---|---|---|
1 | Herne | 3.030,9 | 51,4 | 155.851 | –303 |
2 | Düsseldorf | 2.845,7 | 217,4 | 618.685 | +2.366 |
3 | Oberhausen | 2.771,2 | 77,1 | 213.646 | +136 |
4 | Essen | 2.732,2 | 210,3 | 574.682 | +600 |
5 | Gelsenkirchen | 2.553,1 | 104,9 | 267.930 | +646 |
6 | Köln | 2.529,8 | 405,0 | 1.024.621 | +213 |
7 | Bochum | 2.462,4 | 145,7 | 358.676 | +1.652 |
8 | Bonn | 2.292,1 | 141,1 | 323.336 | +1.656 |
9 | Duisburg | 2.157,2 | 232,8 | 502.270 | –915 |
10 | Dortmund | 2.149,8 | 280,7 | 603.462 | +2.119 |
0 | Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts |
– | Nichts vorhanden (genau null) bzw. keine Veränderung eingetreten |
... | Angabe fällt später an |
/ | Keine Angabe, da der Zahlenwert nicht sicher genug ist |
. | Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten |
x | Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll |
() | Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist |
p | vorläufige Zahl |
r | berichtigte Zahl |
s | geschätzte Zahl |
Fußnoten einblenden
1) Ergebnisse gerundet
In der Landesdatenbank NRW finden Sie alle zugrundeliegenden Daten aus dem Bereich:
Datenbasis
Methodische Erläuterungen
Top Ten der Städte mit der höchsten Bevölkerungsdichte am 31.12.
Über die Statistik
Für die Merkmale Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit (deutsch/nichtdeutsch) liegen die Angaben bis auf Gemeindeebene vor. Der Familienstand wird bis zur Kreisebene ermittelt. Ergebnisse nach Geschlecht werden monatlich und nach den übrigen Merkmalen jährlich zur Verfügung gestellt.
Zur Bevölkerung zählen grundsätzlich alle nach den aktuellen melderechtlichen Regelungen erfassten meldepflichtigen Personen. Die Zählung erfolgt in der Gemeinde, in der die alleinige oder Hauptwohnung der meldepflichtigen Person liegt. Hauptwohnung ist nach Bundesmeldegesetz bei verheirateten oder einer Lebenspartnerschaft führenden Personen, die nicht dauernd getrennt von ihrer Familie oder ihrer Lebenspartnerin/ihrem Lebenspartner leben, die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie oder der Lebenspartnerinnen und Lebenspartner, bei allen übrigen Personen deren vorwiegend benutzte Wohnung.
Um die neuen Bevölkerungszahlen zu ermitteln, wird monatlich eine Bilanzierung der von den Standesämtern gemeldeten Geburten (+) und Sterbefälle (–) sowie der von den Meldebehörden gemeldeten Zuzüge (+) und Fortzüge (–) durchgeführt. Den Startpunkt der Berechnung bildet der jeweils letzte Zensus.
Ferner werden Staatsangehörigkeitswechsel, Informationen zum Nachweis des Familienstandes, Gebietsänderungen sowie sonstige Bestandskorrekturen berücksichtigt. Für die Merkmale Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit (deutsch/nichtdeutsch) liegen die Angaben bis auf Gemeindeebene vor. Der Familienstand wird bis zur Kreisebene ermittelt.
Für die Fortschreibung der Bevölkerung greift die amtliche Statistik also nicht auf die Bestände der Einwohnerregister der Gemeinden zu. Die bei der Bilanzierung berücksichtigten Bewegungsdaten werden in halbjährlichen Veröffentlichungen nachgewiesen, die den Kommunen die Möglichkeit geben, das Fortschreibungsverfahren nachzuvollziehen.
Sollten in anderen Verfahren abweichende Ergebnisse ermittelt werden, sollte geprüft werden
• welche Definitionen diesen Berechnungen zugrunde gelegt wurden,
• auf welcher Ausgangsbasis diese Verfahren aufgesetzt haben und
• welche Komponenten der Bevölkerungsbewegung in diese Verfahren eingeflossen sind.
Da die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes eine bundeseinheitlich abgestimmte Methode verwendet, ermittelt sie vergleichbare Bevölkerungszahlen für alle Verwaltungsbezirke. Diese Vergleichbarkeit der Zahlen ist eine unabdingbare Voraussetzung für die Gleichbehandlung der Verwaltungsbezirke/Gemeinden, denn die Bevölkerungszahlen bilden in verschiedenen Verwaltungsverfahren die Basis von Berechnungen.
Die Flächenangaben für die Verwaltungsbezirke des Landes basieren auf den Angaben der Katasterverwaltungen. Namens-, Gebiets- und Bezeichnungsänderungen im jeweiligen Berichtsjahr sind durch Fortschreibung berücksichtigt.
Aktualität
Ergebnisse für die Berichtsmonate Januar bis November werden in der Regel ca. vier Monate nach dem jeweiligen Monatsende veröffentlicht, für den Dezember sind es ca. sechs Monate. Die ersten Jahresergebnisse liegen im Juni des Folgejahres vor.
Umstellung auf den Zensus 2022
Die Berechnungen der Bevölkerungsfortschreibung basieren auf den Ergebnissen des zuletzt durchgeführten Zensus. Mit Vorliegen der Ergebnisse des Zensus 2022 startete die Umstellung der Bevölkerungsfortschreibung auf diese neue Bevölkerungsbasis. Um in dieser Umstellungsphase weiterhin aktuelle Monats- und Jahresdaten zur Bevölkerung anbieten zu können, wurde die Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011 solange fortgesetzt, bis die Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022 die übliche Aktualität (siehe oben) erreichte. In Folge wurden ab dem Berichtszeitraum Mai 2022 bis November 2024 zuerst die Fortschreibungsergebnisse basierend auf dem Zensus 2011 veröffentlicht und diese anschließend durch die Ergebnisse der Fortschreibung nach Zensus 2022 revidiert. In betroffenen Veröffentlichungen ist gekennzeichnet, auf welchem Zensus die Ergebnisse basieren.
Weitere Informationen zur Umstellung finden sich auf der Internetseite des Statistischen Bundesamts (LINK).
Zeitliche Vergleichbarkeit
Die Ergebnisse der Wanderungsstatistik und als Folge die Bevölkerungsfortschreibung ab Berichtsjahr 2016 sind nur teilweise mit den Vorjahreswerten vergleichbar. Probleme bei der melderechtlichen Erfassung von Schutzsuchenden und technische Umstellungen im Meldewesen haben Einschränkungen in der Genauigkeit der Ergebnisse von 2016 und unterjährig 2017 verursacht. In den Jahresendergebnissen 2017 sind diese Probleme weitgehend bereinigt.
Genaueres zu den einzelnen Aspekten findet sich in den methodischen Erläuterungen der Wanderungsstatistik (LINK).
Begriffe
Bevölkerung
Zur Bevölkerung zählen alle meldepflichtigen Personen gemäß den aktuellen melderechtlichen Regelungen. Die Zuordnung erfolgt seit 1983 in der Gemeinde, in der die alleinige oder Hauptwohnung der meldepflichtigen Person liegt. Personen, die von der Meldepflicht befreit sind (z. B. Mitglieder einer ausländischen diplomatischen oder konsularischen Vertretung mit ihren mitwohnenden Familien und Angehörige ausländischer Streitkräfte) zählen nicht zur Bevölkerung.
Bevölkerungsdichte
Die Bevölkerungsdichte gibt für ein bestimmtes Gebiet die Anzahl der Einwohnerinnen und Einwohner an, die durchschnittlich auf einem Quadratkilometer Fläche leben. Als kleinste regionale Einheit wird die Bevölkerungsdichte auf Gemeindeebene veröffentlicht.
Bevölkerungsfortschreibung
Die Bevölkerungsfortschreibung weist die Zahl und Zusammensetzung der Bevölkerung (Geschlecht, Alter, Familienstand und Staatsangehörigkeit) sowie ihre Veränderungen nach. Sie ist ein Rechensystem, das auf den Ergebnissen des jeweils letzten Zensus aufsetzt. Monatlich wird eine Bilanzierung der von den Standesämtern gemeldeten Geburten (+) und Sterbefälle (–) sowie der von den Meldebehörden gemeldeten Zuzüge (+) und Fortzüge (–) durchgeführt, um damit die neuen Bevölkerungszahlen zu ermitteln. Ferner werden Staatsangehörigkeitswechsel, Informationen zum Nachweis des Familienstandes, Gebietsänderungen sowie sonstige Bestandskorrekturen berücksichtigt. Für die Merkmale Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit (deutsch/nichtdeutsch) liegen die Angaben bis auf Gemeindeebene vor. Der Familienstand wird bis zur Kreisebene ermittelt.
Deutsche und nichtdeutsche Bevölkerung
Zur deutschen Bevölkerung gehören nach Artikel 116 des Grundgesetzes alle Einwohnerinnen und Einwohner, die einen deutschen Pass besitzen, also auch Personen mit doppelter Staatsangehörigkeit, wenn eine davon die deutsche ist. Analog gelten die Personen, die nur einen ausländischen Pass besitzen, als nichtdeutsch. Hierzu gehören auch Staatenlose und Personen mit „ungeklärter“ Staatsangehörigkeit.
Mittlere Bevölkerung
Seit dem Berichtsjahr 2011 wird die mittlere Jahresbevölkerung als arithmetisches Mittel aus Jahresanfangs- und Jahresendbestand ermittelt. Der Monatsdurchschnitt ergibt sich aus dem Mittel von Monatsanfangs- und Monatsendbestand. Bis einschließlich des Berichtsjahres 2010 wurde die mittlere Jahresbevölkerung als arithmetisches Mittel aus den zwölf Monatsdurchschnitten berechnet.
Der Bevölkerungsstand umfasst die Anzahl der Personen, die zu einem bestimmten Stichtag in einem bestimmten Gebiet leben. Grundlage für die Bevölkerungsstatistik bildet die Bevölkerungsfortschreibung. Diese weist neben der Zahl auch die Zusammensetzung der Bevölkerung (Geschlecht, Alter, Familienstand und Staatsangehörigkeit) sowie ihre Veränderungen nach.
Für die Merkmale Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit (deutsch/nichtdeutsch) liegen die Angaben bis auf Gemeindeebene vor. Der Familienstand wird bis zur Kreisebene ermittelt. Ergebnisse nach Geschlecht werden monatlich und nach den übrigen Merkmalen jährlich zur Verfügung gestellt.