Fünf Jahre Corona in NRW
Welche Entwicklungen zeigen sich fünf Jahre nach Ausbruch der Pandemie für Nordrhein-Westfalen?

Unfallkalender NRW: Neue Anwendung zeigt Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden für alle Tage der Jahre 2019 bis 2023

Auch der Anteil betroffener Beschäftigter lag mit rund 53 Prozent über dem Wert vor der Pandemie. Die voraussichtlichen Forderungen waren mit 13,6 Milliarden Euro mehr als viermal so hoch wie im Jahr 2019.

Zusätzlich erhielten 240 000 Solo-Sebstständige und Kleinstunternehmen Zuschüsse in Form von Corona-Soforthilfen.

Sterbefälle aufgrund psychischer Erkrankungen sind mit 21,3 % stärker als die Zahl der Sterbefälle insgesamt angestiegen.

Der Umsatz im Gastgewerbe ist unter Berücksichtigung der Preisentwicklung um 16,2 Prozent niedriger als 2019. Tendenziell zeigt das Beherbergungsgewerbe eine schnellere Erholung als die Gastronomie.

Von den NRW-Hauptverkehrsflughäfen starteten im Jahr 2024 zwar eine Million mehr Passagiere als ein Jahr zuvor, aber immer noch rund drei Millionen weniger als 2019.

Vier Prozent mehr Gästeankünfte und knapp zwei Prozent mehr Übernachtungen im Vergleich zu 2023. Besonders viele Gäste auf Campingplätzen.

Im Jahr 2023 waren in diesem Bereich 6 960 Personen tätig; im Vor-Coronajahr 2019 waren es 5 190 Personen. Seit 2019 gab es kontinuierliche Zuwächse beim dauerhaft beschäftigten kommunalen Personal im Bereich Gesundheitsdienste.

Höchste Fallzahlen in Remscheid; niedrigste im Kreis Heinsberg.