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Amtliche Statistik für Nordrhein-Westfalen

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Wie haben sich die Preise von technischen Gütern seit 2015 in NRW entwickelt?

© caftor - adobestock.com
Das Bild zeigt eine Frau, die sich in einem Geschäft ein Smartphone anschaut.

Nahezu jeder Haushalt in NRW verfügt heute über eine Waschmaschine, einen Kühlschrank, einen Fernseher und ein Mobiltelefon. Auch Geschirrspülmaschinen und PKWs gehören seit langem zur Grundausstattung der meisten Haushalte. Die Preisentwicklung dieser technischen Güter hat deshalb eine große Bedeutung und steht im Fokus des öffentlichen Interesses. Dieser Artikel betrachtet die Verbraucherpreisentwicklung der letzten zehn Jahre für technische Güter. Die Preisentwicklungen der einzelnen Güter werden dabei der Entwicklung des Verbraucherpreisindex insgesamt gegenübergestellt. Ein besonderer Fokus des Artikels liegt zudem auf verschiedenen Maßnahmen und Ereignissen, die die Preisentwicklung insbesondere während der Coronapandemie beeinflusst haben, so z. B. die Mehrwertsteuersenkung, Lieferengpässe sowie eine veränderte Nachfrage. 

Einführung

Immer mehr Haushalte in NRW besitzen E-Bikes sowie Laptops und Tablets


Betrachtet man die Ausstattung der privaten Haushalte mit ausgewählten technischen Gütern, so fällt auf, dass in NRW seit 2015 insbesondere der Besitz von E-Bikes sowie Laptops und Tablets gestiegen ist. Dagegen ist die Verbreitung von Fotoapparaten infolge technischer Innovationen – etwa durch die Integration hochwertiger Kameras in Mobiltelefonen – zurückgegangen. 
 

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* Ergebnisse der Laufenden Wirtschaftsrechnungen (LWR) - Anteil der Haushalte, die mindestens über ein Gebrauchsgut verfügen. ** Die Werte für Fotoapparat und Waschmaschine beziehen sich auf das Jahr 2021 statt 2022. Diese Werte liegen nur bis 2021 vor.

Welchen Anteil haben die ausgewählten technischen Güter am VPI?


Der Verbraucherpreisindex (VPI) beschreibt die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte für Konsumzwecke kaufen. Im Wägungsschema ist festgelegt, welches Gewicht den einzelnen Gütergruppen im Gesamtindex zukommt. Dieser sogenannte Wägungsanteil  bestimmt sich nach den Ausgaben, die private Haushalte für die entsprechenden Güter und Dienstleistungen aufwenden. 


Im Wägungsschema für das Basisjahr 2020 sind die Anteile der im Artikel betrachteten Gütergruppen wie folgt verteilt:
 

• Kauf von Fahrzeugen: 4,60 %

• Audio-, Foto-, IT-Geräte und Zubehör: 1,83 %

• Haushaltsgeräte: 0,95 %
• Telefone u. a. Geräte für die Kommunikation: 0,42 %
 

Im Zehnjahresvergleich von 2015 bis 2024 verzeichneten die Preise für die einzelnen Gütergruppen unterschiedliche Entwicklungen1: So sind beispielsweise die Preise für den Fahrzeugkauf seit 2015 um 33,9 % gestiegen, während die Preise für Telefone u. a. Geräte für die Kommunikation um 26,4 % zurückgingen.
 


Doch nicht nur zwischen den Gütergruppen gab es unterschiedliche Entwicklungen, auch innerhalb der einzelnen Gruppen und im zeitlichen Verlauf gab es besondere Entwicklungen, auf die im Folgenden eingegangen wird. So gab es beispielsweise Jahre, in der die Preisdynamik besonders ausgeprägt war, während es andere Zeiträume gab, in der die Preise nahezu konstant geblieben sind.


Eine Entwicklung ist jedoch über alle Preisreihen hinweg zu beobachten: Um die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie einzudämmen, hatte die Bundesregierung vom 1. Juli bis 31. Dezember 2020 die Mehrwertsteuersätze von 19 auf 16 % bzw. von 7 auf 5 % (ermäßigter Steuersatz) gesenkt. Dies wirkte im zweiten Halbjahr 2020 in nahezu allen Bereichen preisdämpfend. So sanken zwischen dem zweiten Halbjahr 2019 und zweiten Halbjahr 2020 die Verbraucherpreise insgesamt durchschnittlich um 0,4 %. Auch bei den verschiedenen Gütergruppen, die technische Güter beinhalten, waren in diesem Zeitraum Preisrückgänge zu beobachten:


• Telefone u. a. Geräte für die Kommunikation (–8,3 %)

• Audio-, Foto-, IT-Geräte und Zubehör (–2,8 %)

• Haushaltsgeräte (–1,0 %)

• Kauf von Fahrzeugen (–0,2 %)

 

Der sogenannte Basiseffekt führte im Folgejahr 2021 dazu, dass die Preise in nahezu allen Bereichen wieder überdurchschnittlich anstiegen.
 

Der Basiseffekt

Ein Basiseffekt tritt auf, wenn Preissteigerungen oder -senkungen z. B. aufgrund einer Maßnahme oder besonderen Situation temporär besonders ausgeprägt sind. Mit Wegfall dieser besonderen Situation ändert sich die Teuerungsrate in den Folgemonaten ungewöhnlich stark. In den Monaten Juli bis Dezember 2020 dämpfte die Mehrwertsteuersenkung die Preisentwicklung, d. h. aufgrund der besonderen Umstände war der Indexstand in diesem Zeitraum vergleichsweise niedrig. Im Januar 2021 wurden die Mehrwertsteuersätze wieder angehoben, folglich stiegen die Preise überdurchschnittlich an. Dies zeigt sich auch bei Vorjahresvergleichen im Folgejahr.

Preisentwicklung für die Anschaffung von Fahrzeugen

Überdurchschnittlicher Preisanstieg für Gebrauchtwagen zwischen Januar 2021 und Dezember 2024


Die Anschaffungspreise für Fahrzeuge verzeichneten in NRW im Zeitraum von 2015 bis 2024 einen Anstieg von 33,9 %. Der höchste Anstieg zum Vorjahr wurde im Jahr 2022 mit 9,3 % gemessen, der niedrigste 2020 mit 0,9 %. Zum Vergleich: Die Veränderungsrate des Verbraucherpreisindex insgesamt stieg von 2015 bis 2024 um 26,1 %.
 


Die Anschaffungspreise für PKW stiegen zwischen 2015 bis zur ersten Hälfte des Jahres 2020 nahezu konstant an. Seit Juli 2020 machten sich die fortschreitende Ausbreitung des Coronavirus und die damit verbundenen Folgen bemerkbar: Erstmalig im betrachteten Zeitraum kam es zu Preisrückgängen. Gründe hierfür waren unter anderem ein hoher Lagerbestand durch eingeschränkte Verkaufsbedingungen während der Pandemie, Reisebeschränkungen und Lockdowns, in welchen wesentlich weniger Autofahrten getätigt wurden, aber auch der durch die Bundesregierung zeitlich begrenzt gesenkte Mehrwertsteuersatz. 


Ab Januar 2021 stiegen die Anschaffungspreise für PKW überproportional an. Grund hierfür waren vor allem die durch die Coronapandemie beeinträchtigten globalen Lieferketten, die zu einem Mangel an Mikrochips führten und die zeitgleiche Lockerung von Pandemiebeschränkungen, die zu einer ansteigenden Nachfrage an Autos führte. Mikrochips sind ein entscheidender Bestandteil moderner Autos. Durch das gedrosselte Angebot an Neuwagen stieg die Nachfrage nach Gebrauchtwagen – eine Entwicklung, die sich in den Preisen widerspiegelte. So stiegen zwischen Januar 2021 und Dezember 2024 vor allem die Preise für Gebrauchtwagen (+43,0 %). Die Anschaffungspreise von PKW insgesamt erhöhten sich indes um 25,6 %. 


Die Preisentwicklung von E-Bikes und Pedelecs nahm zwischen Januar 2021 und Dezember 2022 ein ähnliches Muster wie das von PKW an und stiegen überdurchschnittlich. Seit dem Jahr 2023 hat sich der Preisanstieg jedoch nicht fortgesetzt. So sanken die Preise für E-Bikes und Pedelecs zwischen Januar 2023 und Dezember 2024 insgesamt um 1,1 %. Auffällig sind die sich in diesem Zeitraum abzeichnenden Schwankungen, die u. a. auf saisonale Nachfrage und damit zusammenhängende Einführungen neuer E-Bike- und Pedelec-Modelle zurückzuführen sind. 
 

Preisentwicklung für Kommunikationsgeräte

Reale Preisrückgänge trotz steigender Kaufpreise


Zur Gütergruppe Telefone und andere Geräte für die Kommunikation zählen neben Mobil- und Festnetztelefonen u. a. auch Smartwatches, Fitnesstracker oder Ähnliches. Die Entwicklung der Preise dieser Gütergruppe verlief zwischen 2015 und 2024 zum Großteil entgegengesetzt zum Verbraucherpreisindex insgesamt. So sanken die Preise zwischen 2015 und 2024 um 26,4 %. Der größte Rückgang gegenüber dem Vorjahr wurde im Jahr 2020 mit 7,3 % verzeichnet, der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahr im Jahr 2022 mit 4,2 %. Den größten Einfluss hatten dabei Mobiltelefone ohne Vertrag


Für Verbraucherinnen und Verbraucher war der Kaufpreis eines neuen Smartphones zumeist höher als der des vorherigen Smartphones, jedoch stiegen mit jedem Kauf eines neuen Mobiltelefons auch die Funktionalitäten und die Qualität. In der amtlichen Preisstatistik wird nur die reine Preisveränderung erfasst, die qualitativen Verbesserungen indes werden herausgerechnet. Nach dieser sogenannten Qualitätsbereinigung zeigt sich für die Verbraucherinnen und Verbraucher ein Preisrückgang bei Smartphones. Dieser resultiert u. a. daraus, dass die Produktionskosten aufgrund optimierter Produktionsprozesse und verbesserter Fertigungstechnologien sinken, der Preisrückgang ist aber auch durch starken Wettbewerb und Marktübersättigung zu begründen.


Weiterführende Informationen zur Qualitätsbereinigung in der amtlichen Preisstatistik finden Sie hier. Für die hier im Artikel behandelten technischen Güter sind vor allem die Berechnung geldwerter Vorteile und die hedonischen Techniken von Bedeutung.


Im Jahr 2021 kehrte sich die Preisentwicklung von Telefonen und anderen Geräten für die Kommunikation um. Ähnlich wie in der Automobilbranche führten auch hier globale Lieferkettenstörungen zu Engpässen von wichtigen Bauteilen und Komponenten, die für die Fertigstellung der Geräte erforderlich sind. Neben dem dadurch sinkenden Angebot führte auch hier der Basiseffekt durch die Anpassung des Mehrwertsteuersatzes zu steigenden Preisen. Insgesamt stiegen die Preise für Telefone und andere Geräte für die Kommunikation zwischen Januar 2021 und Dezember 2022 um 8,0 %. Seitdem sanken die Preise auf ähnliche Weise wie vor der Pandemie. Zwischen Januar 2023 und Dezember 2024 ergab sich so ein Rückgang um 8,2 %.  


 

Preisentwicklung für Haushaltsgeräte

Wasch- und Spülmaschinen wurden bis 2020 günstiger


Die Preise für Haushaltsgeräte in NRW verzeichneten im Zeitraum von 2015 bis 2024 einen Anstieg von 10,4 % und lagen damit unter dem Anstieg der Verbraucherpreise insgesamt im selben Zeitraum (+26,1 %). Der höchste Preisanstieg wurde zwischen 2022 und 2023 gemessen (+5,2 %), der stärkste Preisrückgang zwischen 2016 und 2017 (–1,2 %). Insgesamt verlief die Preiskurve für Haushaltsgeräte von 2015 bis 2020 relativ konstant mit leicht sinkender Tendenz. So ergab sich zwischen 2015 und 2020 ein Preisrückgang um 2,2 %.2


Innerhalb der Gütergruppe zeigten sich zwischen 2015 und 2020 insbesondere Preisrückgänge bei Waschmaschinen (–5,1 %) und Geschirrspülmaschinen (–4,8 %). Während sich die Preisentwicklung für Geschirrspülmaschinen wie die gesamte Gütergruppe Haushaltsgeräte zur zweiten Jahreshälfte 2020 umkehrte, hielt der Preisrückgang für Waschmaschinen auch im Jahr 2021 noch an. 
 


Ab dem Jahr 2021 beeinflussten die Folgen der Coronapandemie auch die Preisentwicklung von Haushaltsgeräten. So zeigten sich hier Einflüsse sowohl der Mehrwertsteuersenkung als auch der Störungen in den Lieferketten, die zu Engpässen führten. Zeitgleich stieg die Nachfrage nach Haushaltsgeräten, da viele Menschen mehr Zeit zu Hause verbrachten, wodurch sie mehr in die Haushaltsausstattung investierten. Die Tendenz zum Preisanstieg hielt von Januar 2021 bis zum März 2024 an: In diesem Zeitraum wurde die höchste Veränderungsrate zum Vorjahresmonat im Januar 2023 gemessen (+8,1 %). Insgesamt stiegen zwischen Januar 2021 und März 2024 die Preise für Haushaltsgeräte um 9,6 %. Seitdem war die Preisentwicklung rückläufig. So sanken die Preise zwischen April 2024 und Dezember 2024 um 1,3 %.

Preisentwicklung für Audio-, Foto-, IT-Geräte und Zubehör

Preisanstiege durch Homeoffice, Homeschooling und Lieferkettenengpässe


Die Gütergruppe Audio-, Foto-, IT-Geräte und Zubehör verzeichnete in NRW im Zeitraum von 2015 bis 2024 insgesamt einen Preisrückgang von 11,0 %. Gründe für die sinkenden Preise sind beispielsweise verbesserte, kostengünstigere Produktionsverfahren, ein starker Wettbewerb oder ein Überangebot. Der stärkste Preisrückgang gegenüber dem Vorjahr wurde im Jahr 2018 gemessen (–5,0 %), der stärkste Preisanstieg im Jahr 2022 (+2,2 %).


In den anderthalb Jahren zwischen Januar 2015 und Juni 2016 stiegen die Preise noch um 1,0 %. Von Juli 2016 bis Dezember 2020 verzeichneten Audio-, Foto-, IT-Geräte und Zubehör dann eine Preissenkung von 14,8 %.


Während der Coronapandemie stieg die Nachfrage nach Geräten dieser Gütergruppe unter anderem durch benötigte Ausstattungen für Homeoffice oder Homeschooling, was zu einem Anstieg der Preise zwischen Januar 2021 und Dezember 2022 von 2,5 % führte. Lieferkettenprobleme und Halbleitermangel – als Folgen der Pandemie – sowie die Anpassung des Mehrwertsteuersatzes trugen ebenfalls zu dieser Preissteigerung bei. Seit der zweiten Jahreshälfte 2022 begannen sich die Preise wieder auf einem relativ konstanten Niveau zu stabilisieren, bis sie im September 2023 erneut eine wie vor der Pandemie tendenziell sinkende Entwicklung annahmen. Von September 2023 bis Dezember 2024 ergab sich so ein Rückgang um 3,4 %.
 


Zwischen 2015 und 2024 waren bei einzelnen Gütern abweichende Preisentwicklungen innerhalb der Gütergruppe Audio-, Foto-, IT-Geräte und Zubehör zu beobachten. So zeichnete sich zum Beispiel bei Fernsehgeräten – anders als bei der Gütergruppe insgesamt – keine über Monate anhaltende Preissteigerung als Folge der Pandemie ab. Die Preise für Fernsehgeräte sanken im Zeitraum von Januar 2021 bis Dezember 2022 um 12,5 % (zum Vergleich: die Preise der Gütergruppe Audio-, Foto-, IT-Geräte und Zubehör stiegen um 2,5 %).


Auch bei Kameras war beispielsweise eine abweichende Preisentwicklung zu beobachten. So stiegen die Preise für Kameras zwischen Januar 2015 und Dezember 2016 zunächst an (+12,6 %). In den darauffolgenden drei Jahren bewegten sich die Preise auf einem relativ konstanten Niveau. Bereits Anfang 2020 – kurz vor dem Beginn der Coronapandemie – zeichnete sich eine überdurchschnittliche Preissteigerung ab, welche im September 2023 ihren Höhepunkt erreichte. Insgesamt ergab sich von Januar 2020 bis September 2023 für Kameras damit eine Preissteigerung von 62,8 %. Grund für den überdurchschnittlichen Preisanstieg ist u. a. eine Verschiebung der Nachfrage: Durch die breite Smartphonenutzung sinkt die Nachfrage nach Standardkameras. Hersteller setzten in der Folge auf Spezialkameras in geringeren Stückzahlen, die teurer angeboten werden.
 

Zusammenfassung

Zentrale Ergebnisse


Die Preise technischer Güter haben sich von 2015 bis 2024 in NRW unterschiedlich entwickelt. Während langlebige Güter wie Fahrzeuge und Haushaltsgeräte teurer wurden, verzeichneten elektronische Produkte wie Kommunikationsgeräte oder Audio- und IT-Geräte teils deutliche reale Preisrückgänge, häufig bedingt durch starken Wettbewerb, aber vor allem auch durch schnellen technischen Fortschritt, der in der amtlichen Statistik durch Qualitätsbereinigungen herausgerechnet wird.


Ab dem Jahr 2020 hatte die Coronapandemie erhebliche Auswirkungen auf die Preisentwicklung: Die temporäre Mehrwertsteuersenkung führte zunächst zu erkennbaren Preisrückgängen, die anschließende Wiederangleichung der Mehrwertsteuersätze an das Vor-Corona-Niveau sowie gestörte Lieferketten sorgten für überdurchschnittliche Preissteigerungen. Besonders stark betroffen waren gebrauchte PKW und E-Bikes.


Insgesamt zeigt sich, dass gesamtwirtschaftliche Einflüsse wie Mehrwertsteueranpassungen, Nachfrageverlagerungen und Produktions-/ Lieferkettenengpässe die Preisentwicklung technischer Güter ebenso prägten wie langfristige technologische Trends und Fortschritte. Die Entwicklungen verliefen dabei nicht einheitlich, sondern zum Teil stark differenziert zwischen, aber auch innerhalb der Gütergruppen.
 

Fußnoten

1 Die Veränderungsraten sind auf Grundlage der jeweiligen Jahresdurchschnittswerte berechnet und auf das Basisjahr 2020 = 100 normiert.

2 Auch in diesem Bereich finden bei einem Großteil der Güter im Rahmen der Datenaufbereitung durch die statistischen Ämter qualitätsbereinigende Berechnungen statt. Dabei werden die Preissteigerungen, die aus zunehmender Innovation und Qualität resultieren, herausgerechnet, um so die reinen Preisveränderungen im Rahmen des Verbraucherpreisindex darzustellen.

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